Montag, 10. August 2009

Gute Nacht Berlin! (Fotos:Oliver Vaccaro)


Die letzten Tage hat unsere Crew unter anderem auf einen der bekanntesten Friedhöfe Berlins verbracht – dem Luisenfriedhof.
Die alten Grabsteinen bieten er eine tolle Kulisse für Nachtaufnahmen wie es der Look von Frühling Erwachen erfordert. Wer schon einmal von Tempelhof zum Südstern gefahren ist, kommt quasi nicht drum herum, diese legendäre Friedhofsmauer zu bewundern. Die Rückwände der teilweise bis zu 250Jahre alten Gruften zeigen zur Straße, sind voll mitLiebesbotschaften oder Lebensweisheiten.



Melchior und Moritz (Wilson Gonzalez Ochsenknecht und Leon Pfannenmüller)durften sogar über diese Mauer klettern. „Wir sind wie diese kaputte Wand“ steht zufällig in Graffiti genau an dieser Stelle aufgesprüht. Besser hätte man es nicht formulieren können. Mit einer Kranaufnahme wurde der Sprung in die Dunkelheit verfolgt und hinter der Mauer offenbarten sich Grabsteinhaufen mit zugewachsenen Grabsteinruinen wie man es aus Gruselfilmen kennt.

Auch am letzten Tag musste sich Wilson noch mal entkleiden – wie dreimal im Film. So wurde es auch fast zur Routine für ihn und von Hemmungen war keine Spur. Vor Beginn der Dreharbeiten fragte er seinen Vater um Rat für die bevorstehenden Nacktszenen und bekam nur zur Antwort „Pass auf, dass er nicht in die Speichen kommt“.


Regisseur Nuran merkte man vor allem an den letzten Tagen die „Endstimmung“ an, schließlich darf nichts vergessen werden. So wurde noch kurz ein Nachdreh für Geraldine Laprell (spielt Ilse) eingeschoben, weil die gedrehte Szene nicht vollständig ins Konzept des Films passte. Solange Team und Crew noch in den Dreharbeiten sind, sind solche kleinen Verbesserungen überhaupt kein Problem. Auch am letzten Tag sagt Nuran noch, dass immer noch die „rote Laterne“ bei ihm brennt und auch Regieassistentin Franca will „den Morgen nicht vor dem Nachtdreh loben“. Zum Schluss nutzten viele noch die Gelegenheit für einen kleinen Setbesuch. Amelie Plaas-Link wollte noch einmal Tschüß sagen und Casterin Nina Haun schaute sich die von ihr zusammen gestellte Cast-Crew noch mal live an.

Als die Lichter in der Nacht dann endgültig auf dem Friedhof ausgingen war es soweit – Drehschluss – Drehende – Abschlussklappe. Am nächsten Tag wurden die gemeinsamen Wochen noch gebürtig gefeiert und man freute sich, über die gelungenen Dreharbeiten und natürlich auf den Film. Na dann - Prost!

Und den beiden Münchnern gute Heimfahrt! ;-)

Donnerstag, 6. August 2009

Hip Hop Horray…


…hieß es heute bei den Jungs von Frühlings Erwachen, denn es gibt fast nichts Wichtigeres im Leben von Jugendlichen als Musik. Die Identifikation mit dem eigenen Leben und die Abgrenzung zu Elternhaus und zu Gleichaltrigen findet auch im Leben der Clique um Melchior und Moritz größtenteils mit Beats und ausdrucksstarken Texten statt. Beim ersten Zuhören kommt man auch gleich ins Schlucken, denn die sind nicht ohne – Rap eben. Das Selber-Texten war dabei Pflichtsache. Wilson Gonzalez Ochsenknecht verriet, sich heimlich Tipps von Bruder Jimi Blue geholt zu haben. Die anderen ließen sich von einschlägigen deutschen Hip-Hop-Größen inspirieren. Kompliment gab es prompt vom dreifachen DJ-Weltmeister DJ PRO-ZEIKO, welcher spontan auf die Anfrage auf musikalisches Coaching zusagte. „Sehr authentisch“ kommentiert er die Raps. Er übte mit Kais Setti für seine Rolle als Otto das perfekte Posing hinter den schicken weißen Turntables damit man ihm wirklich den DJ abnimmt – die coolen Handbewegungen, das Tragen der Kopfhörer, das Kopfnicken, der Blick. Privat hat er allerdings auch schon öfters mit Plattentellern hantiert – das zahlt sich nun aus. Hinter seinem DJ-Pult versorgt er die Jungs mit den nötigen Beats, welche übrigens wieder Vivan (Sandkastenfreund von Regisseur Nuran) gezaubert hat. Leider konnte er nicht persönlich vor Ort sein. Dafür kam Bruder Ketan, der mindestens genauso viel Geschick im Umgang mit dem Beat hat. Sonntag hatten die Schauspieler ein Probe-Rappen mit den Musikern, wo sie ihre Texte testen konnten. Beim Dreh minimalisiert Ketan die Musik soweit, dass nur noch die sogenannten Snares übrig bleiben, die den Takt angeben. Nuran hat ebenfalls sichtlich Spaß an der Musik und gibt im Hintergrund immer wieder Anweisungen für die korrekten Hip-Hop-Moves. Die Szene gleicht einer Jamsession, so der Fachausdruck, wo sich die Jungs gegenseitig mit ihren Texten batteln, wer den Besten Text hat. Moritz (Leon Pfannenmüller) hat einen besonderen Text, denn er wird daraufhin von den Jungs aus dem Proberaum geschmissen und ausgebuht. Der Hinterhof-Proberaum ist mit wahnsinnig viel Liebe von der Außenrequisiteurin Maresa Burmester und der Szenenbildnerin Susanne Abel gestaltet worden. Aus Eierschalen, Matratzen, Pappe, Zeitungen und eine Menge Graffiti haben sie sich der Street-Art-Kunst angenähert. Immer wieder entdeckte man neue witzige Applikationen oder Raffinessen in der Kulisse. Auch die Jungs haben sich darauf verewigt.


Der Frühling ist nun fast erwacht und somit gibt’s auch einen obligatorischen Sale zum Ende der Dreharbeiten. Die BMX-Bikes werden nun verkauft sowie Einrichtungsgegenstände, Puff-Interieur, Klamotten und vieles mehr. Zudem gibt es die Idee vom Frühlings Erwachen-Team die Bikes einem gemeinnützigen Projekt zu spenden. Das ist doch eine tolle Idee, na dann wünschen wir den neuen Besitzern schon mal viel Spaß…

Mittwoch, 5. August 2009

Endspurt....

In der letzten Drehwoche werden noch mal alle Energien ausgeschöpft. Gegen die fast stündlich wechselnden Motive waren die letzten Wochen ein Zuckerschlecken. Am Montag musste gleich viermal innerhalb Kreuzbergs umgezogen werden. Dabei war klar, dass Vieles parallel laufen muss. So wurden gleich zwei Szenen in der Dämmerung abgedreht. Einmal wie Moritz (Leon Pfannenmüller) und Melchior (Wilson Gonzalez Ochsenknecht) sich Bier an der Tankstelle besorgen und die andere Szene zeigt Gigi (Benjamin Wesener) und Otto (Kais Setti) nach einer Nacht im Puff völlig fertig an einem Pflanzenkübel lehnend. Zum Glück muss dabei nicht soviel gebaut werden da „das Licht aus Aufsicht“ kommt, d.h. das Sonnenuntergangslicht wird direkt für die Szene benutzt. Sonst wäre solch ein Drehpensum auch gar nicht zu schaffen. Motivwechsel bringen zwar Bewegung in den Drehalltag, aber fordern selbstverständlich das Technik-Departement enorm. Bei Gigi und Ottos Szene mussten ganz schnell Dolly-Schienen auf der Kreuzberger Pflasterstraße verlegt werden, jeder Ruckler gilt es dabei dringend zu vermeiden. Diese Dämmerungsszene wird später mit Bildern der Anderen zusammen gefügt mit der Intention zu zeigen wie jeder Einzelne der Clique mit sich selber beschäftigt ist während Moritz sich das Leben nimmt.

Als Puff wurde im Fabrikgebäude der Butzke-Werke ein Gang detailgetreu nachgebaut mit allem was zu einem richtigen Rotlichtfeeling dazu gehört: Herzchenkettchen, Spiegel mit Goldrahmen, Plüschherzen, Barhocker und natürlich rotes Licht. Auch die leicht bekleideten Damen haben nicht gefehlt, davon konnte sich ein Teil der Jungs auch fast nicht trennen….

Als Wilson gegen 18.30 zum Set kommt, ist er gerade erst aufgestanden. „Ich bin voll im Nachtleben drin“ meinte er. Sie spielen es also nicht nur sondern sie leben es auch. Für Freizeitbeschäftigungen während der Drehtage bleibt dabei fast keine Zeit. Dafür hat man die Jungdarsteller vielleicht absichtlich nicht in die Party-Epizentren Berlins untergebracht. Die meisten haben aber sowieso eine private Unterkunft gefunden. Constanze Wächter und Wilson Ochsenknecht wohnen in Berlin. Amelie Plaas-Link (Martha), Geraldine Laprell (Ilse) und Leon Pfannenmüller (Moritz) sind bei Freunden in WG’s untergekommen und für die anderen 4 Jungs gab es Wohnungen zu vergeben und so kam es, dass Leo van Kann und Fridolin Sandmeyer (spielen Hans und Ernst) für 3 Wochen eine WG in Schmargendorf gründen durften und Benjamin und Kais ihre Zelte zusammen in Steglitz aufgeschlagen haben.

Die Umstellung des Biorhythmus ist vor allem für die von Nachteil, die Familie und Kind zu Hause haben. So blieb es nicht aus, dass die jungen Väter des Öfteren einen kleinen Setbesuch bekommen haben. Söhnchen Finn ist erst 22 Monate und kriegt schon hautnah mit wie sein Papa mit der Kamera umgeht. Björn Knechtel kann sich in solchen Momenten sammeln und ist froh kurz abgelenkt zu werden. Gerade erst geboren ist das Kind von Beleuchter Micha. Ein kinderfreudlicheres Set erlebt man wohl selten.

Wahnsinn dass es schon wieder fast vorbei ist…aber ein Bericht kommt noch, versprochen!

Freitag, 31. Juli 2009

Und die Party geht weiter… (Fotos:Oliver Vaccaro )

Gestern hatte das Team den letzten Drehtag im Club – Grund zum Aufatmen. Soviel Zeit hat wohl noch keiner von Ihnen in einem Club verbracht. Sichtlich erleichtert strömten alle gegen 20 Uhr an die frische Luft und das ein oder andere High-Five war zu sehen. 3 Tage Clubluft waren auch genug.

Vorbei war es damit aber noch nicht. Nach der obligatorischen „Mittagspause“, der Name bleibt obwohl es Zeit fürs Abendbrot war, gab es eine Dämmerungsszene. Das hieß trotz Pause Beeilung denn der Sonnenuntergang wartet nicht. Gespielt wurde eine Knutschszene zwischen Ilse (Geraldine Laprell) und einem unbekannten Verführer aus dem Club. Natürlich nicht abends sondern morgens vor dem Club im trunkenen Zustand. Ihr Knutschpartner ist Ismail, der völlig routiniert an die Arbeit ging. Kein Wunder, denn ein blutiger Anfänger ist er nicht. Wieder holte Nuran einen guten Freund ans Set. Sie kennen sich von der Otto-Falckenberg-Schule in München und sind seit 11 Jahren gut befreundet. Durch zahlreiche Theater- und Filmjobs hat er genug Erfahrung um mit solch einer Situation professionell umzugehen.

Die Lichtjungs schaffen es rechtzeitig das Paar in Szene zu setzen und auch das Kameradepartement verlegte im rasanten Tempo die Schienen für eine Dolly-Fahrt. Parallel dazu gab Nuran letzte Anweisungen fürs perfekte „Rummachen“. Kameramann Björn Knechtel war überrascht wie schön das Bild auf dem leeren gepflasterten Hof des Clubs aussieht. Da können sich die Lichtjungs auf die Schulter klopfen.

Für Geraldine ist er der letzte Drehtag. Von nun an gibt es nur noch Jungs-Themen. Constanze Wächter und Amelie Plaas-Link hatten bereits am Mittwoch ihren Abschied von Set. Traurig ist Leon Pfannenmüller schon ein wenig darüber, schließlich machen doch auch die Mädels Stimmung. Aber er freut sich auch auf die Drehtage mit der Bande. Berlin ist ihm übrigens bestens bekannt. Lange Zeit lebte und wohnte er mit und für ein alternatives Kunstprojekt in Berlin-Neukölln. Eine Zeit die er nicht missen möchte und die ihn wesentlich in seiner Ausdrucksfähigkeit geprägt hat. Dort wuchs auch seine Leidenschaft fürs Theater. Der plötzliche Tod von Peter Zadek, einer seiner Lieblings-Regisseure bewegte ihn heute deswegen besonders.



Für den Dreh heute wurde Leon im Gegensatz zum normalen Outfit der anderen Tage mächtig aufgebretzelt. Dafür gibt es einen Grund – es ist sein Letzter. Er hat beschlossen alle zu verlassen, aber vorher will er sich noch mal den Freuden des Lebens hingeben, und dazu gehören eben die Mädchen. Das erste Mal spielt im Film, wie selbstverständlich als Thema unter Teenagern, eine große Rolle. Ilse soll es bei Leon werden, ob es klappt bleibt auch dem Team ein Geheimnis, denn es werden drei verschiedene Szenenauflösungen gedreht um sich bis zum Schluss die Entscheidung offen zu halten.

Und schon ist man auch wieder im letzten Bild für heute. Überpünktlich und gelassen blickt man der letzten Drehwoche entgegen. Am Samstag findet noch ein kleiner Dreh außerhalb des Drehplans statt. Nuran kam der Einfall die Brücke von der sich Leon zuletzt stürzt noch mehr im Film zu etablieren. So fahren Nuran, Björn, Przemek und die Schauspieler Wilson Gonzales Ochsenknecht sowie Leon Pfannenmüller für ein paar kurze Aufnahmen noch einmal nach Potsdam. Na dann viel Spaß!

Mittwoch, 29. Juli 2009

Berliner Nächte....(Fotos: Oliver Vaccaro)

...enden bekanntlich meistens erst am nächsten Tag. Wie sich das so anfühlt, haben wir heute mal ausprobiert.


Bei strahlendem Sonnenschein und damit endlich gefühltem Sommer wurden am Montag ausgerechnet die Clubszenen abgedreht. Auf dem Drehplan stand eine durchzechte Nacht, vielleicht gegen 4 Uhr morgens. Die Partygäste sind am Feiern, Trinken, Schreien... Wie man es eben so kennt. Das klingt nach aus-gelassenem Arbeiten - ließ aber alle Gewerke ins Schwitzen kommen. Und das nicht nur wegen den vielen Scheinwerfer und der fehlenden Air-Condition im Club. Die Ausstattung musste dafür sorgen, dass es so aussieht, als ob Hunderte Menschen hier die ganze Nacht lang ihren Spaß hatten. Unsere Schauspieler sollten schwitzend aussehen (Creme und Spritzwasser halfen nach, nach dem dritten Take war aber auch nicht mehr nötig) - völlig fertig vom Tanzen und vom Alkohol. Die Atmosphäre: verqualmt und verrucht. Und der Club voller Menschen. Dafür hat Regieassistentin Franca die perfekte Party-Crew aus 30 Komparsen zusammengestellt. Alle wurden dunkel eingekleidet, passend zur Stimmung - die wird nämlich nach anfänglich wilden Tanzszenen mit Anfasscharakter dramatisch:


Melchior (Wilson Gonzalez Ochsenknecht) trifft auf seine völlig verfeierten Freunde, die sich gerade halbnackt und eng umschlungen inmitten der Tanzfläche zum Beat bewegen. Er sieht Wendla (Constanze Wächter) einen anderen küssen und rastet aus. Scheinbar unberührt tanzt die feiernden Leute drumherum weiter…



Für soviel Aktion war auch eine zweite Kamera nötig, gleicher Typ versteht sich. Die bediente der 1. Kameraassistent Max zusammen mit David, dem DIT (Digital Imaging Technician). Im Gewusel auf der Tanzfläche hatte dafür 2. Kameraassistenten Nils ordentlich zu tun, die Schärfe von Björns nahen Einstellungen mit der 1. Kamera zu ziehen. Als Ge-staltungselement wurde ganz bewusst zur Handkamera gegriffen. Sebastian von der Kamerabühne half aus und achtete darauf, dass Björn den Weg durch die Menge findet. Auch Kamerapraktikant Dennis ist ständig in Bewegung, um keine Klappe zu vergessen. Disziplin war das Wichtigste heute, denn die Luft im Club wurde immer schlechter und spätestens nach einer Stunde fühlten sich alle wie 5 Stunden durchgetanzt. Dank Set-AL Praktikantin Chris hatte zum Glück jeder immer ein kühles Getränk parat.



Regisseur Nuran wollte unbedingt elektronische Tanzmusik – die passt schließlich am besten zu Berlin. Seinen Regie-Platz am DJ-Pult nahm er letztlich auch ganz wahr und spielte die Musik selbst an. Die Tracks variierte er zunächst, bis der passende für die ausgelassene Clubstimmung gefunden war.


Und wieder keine Spur von Angespanntheit bei den Schauspielern - im Gegenteil: Fridolin Sandmeyer und Benjamin Wesener hielten sich mit Kopfstand-Contest fit ;-) Leo van Kann probierte den Baum aus Holzlatten, der mitten im Club, steht hochzuklettern. Wilsons Rolle erlaubte es permanent zu rauchen, was den Komparsen für eine authentische Stimmung natürlich auch gewährt wurde.




Der Tag ans sich begann jedoch sehr förmlich mit einer Pressekonferenz. Für einige war es die erste in ihrer Filmkarriere. Unkonventionell und locker saßen sie mit den Journalisten gemeinsam auf Bierbänken und Europaletten unterm Wellblechdach vor dem Club - zum Glück im Schatten. Es fehlte nur noch der Bierkasten und eine gemütliche Runde wäre perfekt. Erstaunlich offen und selbstsicher präsentierten sich Jung- und Nachwuchsschauspieler den kritischen Fragen zur Thematik des Stückes.


(durch technische Probleme leider erst verspätet gepostet)

Montag, 27. Juli 2009

Achtung! (Fotos: Oliver Vaccaro)

Auch für die Crew ist dieser Tag nicht ganz unspektakulär...


Nicht nur, dass es hin und wieder regnet...







fast jeder muss körperlichen Einsatz zeigen.



Spektakulär...(Foto: Oliver Vaccaro)




Auch wenn Leon selbst gesprungen und die eigentliche Szene im Kasten ist, muss nochmal ein Stuntman ran...



für den spektakulären Sprung!

Spingt er oder springt er nicht? (Fotos: Oliver Vaccaro)


Moritz (Leon A. J. Pfannenmüller) will nicht mehr leben und stürzt sich in einer dramatischen Szene von der Brücke...


Unser Schauspieler Leon A.J. Pfannenmüller will diesen Stunt selbst machen und springt gekonnt in den Fluss...

Alles ist gut gegegangen!